Im Bürgeramt wird ab Montag, 24. November, die Fachsoftware für Kfz‑Zulassung und Führerscheinwesen auf ein neues System umgestellt. Nach Angaben der Verwaltung ist mit längeren Wartezeiten und eingeschränkter Bearbeitung bis voraussichtlich Mittwoch, 3. Dezember, zu rechnen.
Betroffene Verfahren und Ablauf
Von der Umstellung sind vor allem Vorgänge rund um die Kfz‑Zulassung und das Führerscheinwesen betroffen. Für Kfz‑Anliegen werden vorübergehend eigene Wartemarken ausgegeben. Die Bereiche Meldewesen und Passwesen bleiben nach Angaben des Bürgeramts von den Einschränkungen unberührt.
Hinweise für Terminplanung
Die Verwaltung bittet Bürgerinnen und Bürger, die vorübergehenden Einschränkungen bei der Terminplanung zu berücksichtigen. Soweit möglich, sollten Zulassungs‑ oder Führerscheinangelegenheiten demnach entweder vor dem 24. November oder nach dem 3. Dezember erledigt werden, um Verzögerungen zu vermeiden.
Ausblick: neue Online‑Dienste
Mit der Umstellung werden laut Mitteilung die technischen Voraussetzungen geschaffen, um neue Online‑Dienste anzubieten. Ab dem 1. Januar soll es erweiterte digitale Angebote im Kfz‑Zulassungswesen geben; im Frühjahr sind zusätzliche Online‑Leistungen im Führerscheinwesen geplant. Künftig sollen viele Dienstleistungen auch von zu Hause aus nutzbar sein, um die Abläufe zu digitalisieren und die Abwicklung zu erleichtern.
Wichtiges in Kürze
Zusammengefasst: Zeitraum der Umstellung 24. November bis voraussichtlich 3. Dezember, längere Wartezeiten und eingeschränkte Bearbeitung bei Kfz und Führerschein, separate Wartemarken für Kfz, Melde‑ und Passwesen sind nicht betroffen, neue Online‑Dienste folgen ab Januar beziehungsweise im Frühjahr.
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